Mister Maske - A Blog Story

DIE JUNGS: Sebastian aus Frankfurt

updated 09/01/21

Name: Sebastian

Geburtsjahr: 1985

Verein: Eintracht Frankfurt

Bring die ganze Klamotten/Fußball Geschichte für dich persönlich in ein/zwei Sätzen auf den Punkt: Zur Eintracht sind wir schon recht früh gegangen. In meinem Umfeld und Kumpels von Kumpels waren aber schon früh „Casuals“. Das imponierte mir und wurde so eine Subkultur, mit der ich mich stark identifizieren konnte.

All-Time Lieblingslabels: Adidas, Ben Sherman, C.P. Company

Aktuelle Lieblingslabels: C.P. Company – ein absoluter Evergreen

Lieblings Adidas Trainers: Adidas London

Dein teuerstes Stück im Kleiderschrank: Monetär die C.P. Company La Mill 50 Fili Goggle Jacke. Emotional ein Cardigan von Lacoste, den ich von meinem Stiefvater übernommen habe.

Dein allererstes „Casual-Stück“? Ein Pullover von Paul&Shark

Beende folgenden Satz: „Stone Island ist...ein tolles Label, welches gerade eine kleine Identitätskrise hat und versnobt.

Was ist Klamottentechnisch absolutes No-Go für dich? Segelschuhe

Lieblingsbands: Oasis, Metallica. Solo-Künstler wäre Vega. Ein Frankfurter Junge aus der Kurve.

Lieblingsfilme: Da gibt es eine Menge. Die Shortlist: Clockwork Orange, Joker, Fight Club, The Dark Knight.

„Not all Hooligans are Casuals, and not all Casuals are Hooligans“ Richtig, oder falsch?
Absolut richtig. Aus meiner Sicht war das aber in Deutschland nie so wirklich deckungsgleich. „Casual Culture“ ist im Herzen der Kurven angekommen – die Kids übernehmen Aspekte, adaptieren sie, mixen sie mit Streetstyle. Ein Prozess, der wahrscheinlich normal ist. Die Labels der Culture sind Mainstream in den Einkaufsstraßen der Großstädte. Ich würde aber gerne den ein oder anderen Taunus-Snob gerne mal auf dem Acker umgehen sehen.