Mister Maske - A Blog Story

DIE JUNGS: Jim aus Motherwell

updated 31/03/20

Name:
Jim

Geburtsjahr: 1971

Verein: Motherwell

Bring die ganze Klamotten/Fußball Geschichte für dich persönlich in ein/zwei Sätzen auf den Punkt: Bei der ganzen Sache ging es hauptsächlich darum sich mit seinen Kumpels zu treffen, kreuz und quer durch Land zu reisen, paar Bier zu trinken und einfach ein bisschen Spaß zu haben.

All-Time Lieblingslabels: Ralph Lauren, Barbour und One True Saxon (bis es übernommen wurde).

Aktuelle Lieblingslabels: Zur Zeit trage ich oft „Clotherthanmost“ Sweats und T-Shirts, mal abgesehen von den ganzen Klassikern.

Lieblings Adidas Trainers: Ich trage verschiedene Marken. Nicht ausschließlich Adidas. Aber Favoriten sind der Trimm Trab, München und der Bosten Super.

Dein teuerstes Stück im Kleiderschrank: Das dürfte meine Vintage Mille Miglia sein, auch wenn ich sie nicht oft trage. Und wenn, dann nehme ich zum Fußball meistens die Kapuze ab.

Dein allererstes „Casual-Stück“? Der Umstand das man in Schottland schon immer hochwertige Strickwaren herstellt, hat nicht nur bei mir dazu geführt das ein Lammwolle Pulli von Pringle mein erstes Teil in der Sammlung war, und ein Nike Windbreaker.

Beende folgenden Satz: „Stone Island ist...nichts für mich, aber wer‘s mag...bitte.

Was ist Klamottentechnisch absolutes No-Go für dich? Das waren für mich schon immer komplette Trainingsanzüge.

Lieblingsbands: Stiff Little Fingers, Toots and Maytals, AC/DC. Ich kann so ziemlich alles anhören.

Lieblingsfilme: Gesprengte Ketten, Marvellous ist auch ein großartiger Film.

„Not all Hooligans are Casuals, and not all Casuals are Hooligans“ Richtig, oder falsch?
Die Casual Kultur ist im Mainstream angekommen. Also kann man nicht mehr sagen alle Casuals sind Hooligans. Du kannst in irgendeine Stadt gehen und siehst Typen zwischen 10 und 60 in den selben Klamotten. CCTV und härtere Strafen haben das Thema Hooliganismus in Schottland erledigt. In den letzten Jahren hat eher die Fankultur vom europäischen Festland Fuß gefasst. Pyrotechnik und Choreografien innerhalb des Stadions haben den Ärger außerhalb nahezu abgelöst.